Events
Im Panel mit spannenden Gästen wird die Attraktivität des Berufs Ingenieur:in und der Wunsch nach einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in der Technik diskutiert. Dr. Verena Witzig, Fachspezialistin für Diversity, Equality & Inclusion der Universität St. Gallen eröffnet den Abend mit ihrem Inputreferat zum Thema «Technik stärken – Frauen fördern». Danach wird die Thematik in der Podiumsdiskussion mit sechs Gästen aus Industrie, Bildung und Studium vertieft.
Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein, bei dem Sie die Gelegenheit haben, mit den Diskussionsteilnehmer:innen ins Gespräch zu kommen.
Events
Meeting Magic – 5 einfache Schritte vom Zeitfresser zur Produktivitätsrakete
Meetings sind der Ort, an dem wichtige Entscheidungen in Unternehmen getroffen werden sollten. Doch häufig fehlen klare Ziele, und Meetings ziehen sich endlos hin, ohne greifbare Ergebnisse zu liefern. Das muss nicht so sein.
Kostenloses Online-Training
Donnerstag, 13. März 2025, 11.00 Uhr
Darin lernst du:
Das Training findet live auf Zoom statt und dauert 45 Minuten.
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Aktuelles
Der KMU KI Leitfaden erleichtert KMU den Start um KI zu verstehen und anzuwenden.
KI bietet auch vielen KMU Potential, ihre Effizienz und Produktivität zu erhöhen. Doch KMU wissen oft nicht, wie und wo anzufangen mit KI. Der KMU KI Leitfaden erleichtert den Start um KI zu verstehen und anzuwenden. Dabei werden wichtige Themen erläutert mit ausgewählten Trainings und Online Ressourcen.
Der Think Tank W.I.R.E. hat KMU-gerechte und praxisorientierte Inhalte gesammelt zusammen mit der Community Innovate Switzerland, wo KMU ihre Inputs gaben.
Der Leitfaden soll Schweizer KMU dabei unterstützen, KI produktiv, sinnvoll und verantwortungsvoll einzusetzen.
Startups
OMA MAO bietet eine Reihe köstlicher und innovativer veganer Dim Sum Gerichte an, die nach traditionellen asiatischen Rezepten und wo immer möglich, mit Zutaten aus der Region zubereitet werden. OMA MAO kombiniert die Aromen und Techniken des klassischen Dim Sum mit den aufregenden Facetten des modernen Street Food. Das Ergebnis ist eine Reihe von köstlichen Spezialitäten, die selbst den anspruchsvollsten Gaumen zufrieden stellen.
Feldstrasse 142
8004 Zürich
Support
Orbit Management Services ist eine professionelle Dienstleistungsboutique, die mit Startups, Unternehmen und Regierungen zusammenarbeitet, um fortschrittliche Technologien zu erforschen, zu entwickeln und zu skalieren – und die Fähigkeiten und Ressourcen aufzubauen, die ein messbares und nachhaltiges Wachstum ermöglichen.
Wir verbinden einen unternehmerischen Ansatz mit dem Zugang zu Netzwerken erfahrener internationaler Expertinnen und Experten, um für unsere Kunden auf pragmatische und effiziente Weise Werte zu schaffen und zu erhalten.
Oberer Graben
9000 St.Gallen
Startups
SIX betreibt die Infrastruktur für die Finanzplätze in der Schweiz und in Spanien und stellt damit den Informations- und Geldfluss zwischen den Finanzmarktakteuren sicher. SIX bietet Börsendienstleistungen, Finanzinformationen und Bankdienstleistungen mit dem Ziel an, die Effizienz, Qualität und Innovationsfähigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu steigern. SIX baut auch eine digitale Infrastruktur für das neue Jahrtausend auf.
SIX verbindet die Finanzmarktteilnehmer in der Schweiz, in Spanien und weltweit. Das Unternehmen befindet sich im Besitz von rund 120 nationalen und internationalen Finanzinstituten. Sie sind die Hauptnutzer unserer Dienstleistungen und unsere wichtigsten Kunden. Unsere enge Beziehung zu ihnen garantiert die Stabilität der Finanzinfrastruktur und -prozesse, die Nähe zu den sich entwickelnden Geschäftsanforderungen der Kunden und wettbewerbsfähige Preise.
Pfingstweidstrasse 110
8021 Zurich
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Aktuelles
Wir haben Naomi MacKenzie, Mitgründerin von KITRO, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Das Schweizer Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz, um Lebensmittelabfälle weltweit in der Gastronomie effizient zu erfassen und zu analysieren.
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Aktuelles
Wir haben Sarah Harbarth, Gründerin von KUORI, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
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Voices
Doré de Morsier ist Gründer und Vorsitzender von Eurotube, einer wegweisenden Schweizer Forschungsstiftung und europäischen Forschungsinfrastruktur für Hyperloop-Technologie mit der Vision eines nachhaltigen Fernverkehrs und Gütertransports durch energieeffiziente Tunnel und Röhren.
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Fachleute aus sieben europäischen Ländern diskutierten auf Initiative der Zürcher Standortförderung am «AI Sandbox Summit» über ihre Erfahrungen mit regulatorischen Testumgebungen für Künstliche Intelligenz (KI). Die Erkenntnisse aus diesem erstmals durchgeführten Anlass sollen in die weitere Projektplanung einfliessen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Aktuelles
Schlieren ZH – Venture Kick wird 2025 seine finanzielle Unterstützung von Start-ups in der Frühphase um 30 Prozent erhöhen. Laut ihrem Jahresbericht hat die Initiative im vergangenen Jahr 6,7 Millionen Franken in 97 neue Projekte investiert. Gleichzeitig zogen ihre Start-ups Investitionen von über 1 Milliarde Franken an.
(CONNECT) Venture Kick hat laut seinem Jahresbericht im Jahr 2024 insgesamt 97 neue Start-up-Projekte mit 6,7 Millionen Franken gefördert. Im selben Zeitraum prüfte der Start-up-Förderer 880 Gesuche. Deren Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent gestiegen. Die Bewerbungen kamen aus den Branchen ICT, Biotech, Medtech, Cleantech, Elektronik, Materialien und Nanotechnologien.
Laut einer Medienmitteilung schaffte es im vergangenen Jahr die Rekordzahl von 66 Alumni unter die TOP 100 Schweizer Start-ups. Und „trotz eines schwierigen Fundraising-Umfelds“ haben Venture Kick-Start-ups über 1 Milliarde an Investitionen angezogen. All dies unterstreiche „den anhaltenden Erfolg der Kick Foundation-Initiative bei der Stärkung der Schweizer Position als globaler Innovationsführer“.
„Wir sind zu einer vertrauenswürdigen Ressource geworden, die Unternehmer mit den richtigen Investoren zusammenbringt und ihnen die Sichtbarkeit verschafft, die sie für ihren Erfolg benötigen", so die Delegierte des Strategiegremiums, Pascale Vonmont. „In Zukunft wollen wir diese Wirkung noch verstärken und sicherstellen, dass die nächste Generation von Schweizer Innovatoren die Werkzeuge und die Unterstützung erhält, die sie braucht, um noch schneller das für ihren Erfolg notwendige Kapital zu sichern.“
Zu diesem Zweck will Venture Kick 2025 seine Unterstützung im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent erhöhen sowie bis 2033 insgesamt 3000 wissenschaftsbasierte Start-ups unterstützen und 100'000 Arbeitsplätze schaffen. Um diese Ziele zu erreichen, baut die Stiftung den Angaben zufolge ihr Partnerkonsortium kontinuierlich aus, während Venture Kick sich aktiv nach neuen Donatoren umsieht. ce/mm
Im Bild: Jan Lichtenberg (Mitglied des Strategieausschusses von Venture Kick), Jordi Montserrat (Mitbegründer von Venture Kick), Pascale Vonmont (Präsidentin des Strategieausschusses von Venture Kick), Philip Hassler (Co-Managing Director von Venture Kick), Philip Bodmer (Mitglied des Strategieausschusses von Venture Kick), Suzanne Avedik (Mitglied des Strategieausschusses von Venture Kick) und Beat Schillig (Mitbegründer von Venture Kick). Bild: Venture Kick
Aktuelles
Davos-Klosters: Die HCL Group, ein führendes globales Konglomerat, und UpLink, die Frühphasen-Innovationsinitiative des Weltwirtschaftsforums, haben die Gewinner der «Tackling Water Pollution Challenge» bekannt gegeben. Dies ist die dritte in einer Reihe von fünf Herausforderungen im Rahmen der fünfjährigen, mit 15 Millionen CHF dotierten Aquapreneur Innovation Initiative der HCL Group. Diese Ankündigung ist ein wichtiger Schritt in der laufenden Mission, die globalen Wasserprobleme durch bahnbrechende Innovationen und Unternehmertum anzugehen.
HCL Group und UpLink geben die Gewinner der 'Tackling Water Pollution Challenge' im Rahmen der Aquapreneur Innovation Initiative bekannt
Nach der Auswertung von über 270 Einsendungen aus rund 60 Ländern wurden 10 Aquapreneure aus 9 Ländern für ihre innovativen Lösungen im Süsswassersektor ausgewählt. Die diesjährigen Preisträger, die als 'UpLink Top Innovators and Aquapreneurs' bezeichnet werden, spiegeln eine Vielzahl von Fachkenntnissen wider, die das transformative Potenzial von Innovationen bei der Bekämpfung der Wasserverschmutzung weltweit zeigen. Die Gewinner teilen sich einen finanziellen Preis aus einem Pool von CHF 1,75 Millionen, der es ihnen ermöglicht, ihre Initiativen zu erweitern und ihre Wirkung zu verstärken. Neben der Finanzierung erhalten die Gewinner auch Zugang zu exklusiven Ressourcen, Mentorenschaft und globalen Netzwerken, die von der HCL Group und UpLink bereitgestellt werden.
Die Tackling Water Pollution Challenge widmete sich der weltweiten Problematik des Süsswassers, mit besonderem Schwerpunkt auf der Bekämpfung der Wasserverschmutzung. Zu den von den Gewinnern vorgestellten Lösungen gehörten bahnbrechende Fortschritte in den Bereichen Filtersysteme, Abwasseraufbereitung, industrielle Wasserwiederverwendung und Technologien zur Überwachung der Wasserqualität.
Roshni Nadar Malhotra, Vorsitzende der HCL Group, betonte die Rolle der Aquapreneur Innovation Initiative bei der Bekämpfung der Herausforderungen im Zusammenhang mit Süsswasser: "Wasserknappheit und Verschmutzung sind existenzielle Bedrohungen für die Menschheit und die Artenvielfalt. Die Aquapreneur Innovation Initiative, die vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, die innovativsten Start-ups und Scale-ups zu entdecken und zu unterstützen, die sich mit den dringendsten Wasserproblemen der Welt befassen. Die 20 bahnbrechenden Start-ups, die in den letzten beiden Jahren ausgezeichnet wurden, haben gemeinsam einen enormen Erfolg erzielt. Allein im Jahr 2024 haben sie dazu beigetragen, über 12 Milliarden Liter Wasser einzusparen, was dem gesamten Wasserfussabdruck der Schweiz pro Jahr entspricht. Ausserdem haben sie 3 Milliarden Liter Abwasser aufbereitet. Der von HCL gewährte Zuschuss ermöglichte es ihnen, in neue Märkte zu expandieren, Pilotprojekte durchzuführen, die Zahl der Kunden zu erhöhen und die Produktion und den Betrieb zu erweitern. Diese 20 Start-ups haben seit ihrem Beitritt zur Initiative Finanzmittel in Höhe von 70 Millionen US-Dollar eingeworben. Herzlichen Glückwunsch also an alle zehn diesjährigen Gewinner. Ich freue mich schon darauf, nächstes Jahr nach Davos zurückzukehren, um ihre Erfolge zu teilen!"
Hinzugefügt Olivier SchwabGeschäftsführer des Weltwirtschaftsforums, "Angesichts der immer dringlicheren Herausforderungen im Bereich Wasser unterstreicht das kontinuierliche Engagement der HCL Group und von UpLink die Notwendigkeit kollaborativer Innovationen zum Schutz der Süsswasser-Ökosysteme. Die Initiative treibt nicht nur unmittelbare Lösungen, Investitionen und Multi-Stakeholder-Partnerschaften voran - sie ebnet auch den Weg für eine nachhaltige Zukunft, in der sauberes, zugängliches Wasser für alle Realität ist. Indem wir mutige, skalierbare Lösungen unterstützen, leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung einer der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Die Zusammenarbeit zwischen der HCL Group und UpLink setzt weiterhin einen globalen Massstab dafür, wie Innovation einen gross angelegten, dauerhaften Wandel vorantreiben kann."
Die Wasserverschmutzung ist eine globale Herausforderung. Etwa 80% der weltweiten Abwässer werden unbehandelt in Flüsse, Seen und Meere geleitet. Dies führt jedes Jahr weltweit zu 485.000 vorzeitigen Todesfällen und kostet die Weltwirtschaft jährlich 260 Milliarden Dollar. Das Problem der Wasserverschmutzung verschärft sich mit der Industrialisierung der Länder, wobei die chemische Verschmutzung von Süßwasserquellen in allen Industrieländern eine wichtige Rolle spielt. Dazu gehört der Anstieg von Mikroplastik und PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen), auch bekannt als die Forever Chemicals, in der Wasserversorgung, die die öffentliche Gesundheit gefährden.
Die Gewinner des Wettbewerbs 2025 zur Bekämpfung der Wasserverschmutzung
Zusätzlich zu den finanziellen Auszeichnungen werden die Gewinner die Möglichkeit haben, an Veranstaltungen und Projekten des Weltwirtschaftsforums und seiner Partner teilzunehmen. Diese Möglichkeiten bieten eine unschätzbare Unterstützung für die Ausweitung ihrer Projekte, um nachhaltige und wirksame Lösungen für die Herausforderungen im Bereich Wasser zu gewährleisten.
Seit ihrer Gründung hat die Aquapreneur Innovation Initiative bemerkenswerte Fortschritte bei der Bewältigung der globalen Süßwasserprobleme gemacht. Diese Finanzierung hat es den Gewinnern ermöglicht, Innovationen zu entwickeln, die Produktion zu steigern und in neue Märkte zu expandieren. Die Initiative hat auch Fortschritte bei der Wassereinsparung, der Abwasserbehandlung, der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Schaffung von Arbeitsplätzen erzielt. Bis heute haben die Top-Innovatoren insgesamt über 70 Millionen Dollar an Finanzmitteln aufgebracht, um ihre Innovationen zu skalieren.
Die fortlaufende Zusammenarbeit zwischen der HCL Group und UpLink unterstreicht ihr gemeinsames Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation und ebnet den Weg für eine Zukunft, in der Süßwasserressourcen verantwortungsvoll und effektiv verwaltet werden.
Anmerkungen für den Herausgeber
Über UpLink
UpLink ist die Frühphasen-Innovationsinitiative des Weltwirtschaftsforums, die Ökosysteme aufbaut, die es zielstrebigen Unternehmern in der Frühphase ermöglichen, ihr Geschäft für die Märkte und Volkswirtschaften zu skalieren, die für eine Netto-Null-Zukunft, die die Natur positiv beeinflusst und gerecht ist, unerlässlich sind.
. UpLink hat bisher mehr als 50 Wettbewerbe durchgeführt und über 500 Jungunternehmer mit innovativen Lösungen in wichtigen SDG-Bereichen wie Süßwasser, Gesundheit, Lebensmittel, Ozean, Plastik, Bildung, Klima und mehr ausgewählt.
Weitere Informationen finden Sie unter https://uplink.weforum.org.
Über die HCL-Gruppe:
Die HCL Group wurde 1976 als eines der ersten indischen IT-Garagen-Start-ups gegründet und ist ein Pionier der modernen Computertechnik, der viele Premieren zu verzeichnen hat, darunter die Einführung des 8-Bit-Mikroprozessor-Computers im Jahr 1978, lange vor seinen weltweiten Konkurrenten. Heute ist die HCL Group in verschiedenen Sektoren vertreten, darunter Technologie, Gesundheitswesen und Talentmanagementlösungen, und umfasst drei Unternehmen - HCL Infosystems, HCLTech und HCL Healthcare. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 13,8 Milliarden US-Dollar und beschäftigt 220.000 Mitarbeiter in 60 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.hcl.com.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Shruti Saxena: shruti-saxena@hcl.com (9654356487)
Alisha Bisherwal: Alisha.a@hcl.com (8447821231)
Aktuelles
Erfolgreiche Zukunftsgestaltung braucht Dialog und Kollaboration. Am «Fokus Standort» diskutierten Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung praxisorientierte Lösungen, um den Wirtschaftsstandort Zürich gezielt weiterzuentwickeln.
Um für künftige Herausforderungen gerüstet zu sein, will die Volkswirtschaftsdirektion die Attraktivität des Standorts Zürich weiter stärken. Vor einem Jahr wurde mit dem ersten «Tag des Standorts» eine erfolgreiche Veranstaltungsreihe rund um die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Zürich lanciert. Am gestrigen «Fokus Standort» diskutierten rund 150 Personen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung erneut über zukünftige Trends, welche die Volkswirtschaft und die Standortqualität des Kantons Zürich mittel- und langfristig massgeblich beeinflussen.
Basis der Diskussionsthemen waren unter anderem die Ergebnisse der «Trendanalyse Standort Kanton Zürich», welche das Forschungs- und Beratungsunternehmen Infras im Auftrag der Volkswirtschaftsdirektion auf der Grundlage einer Expertenbefragung erstellt hat. Ausgewählte Trends wurden – Stand August 2024 – als besonders relevant für den Kanton Zürich eingestuft: die fortschreitende Digitalisierung, vor allem mit KI-Anwendungen; das anhaltende Bevölkerungswachstum sowie die Alterung, welche auch den Arbeitsmarkt betrifft; die zunehmende Regulierungsdichte und damit verbunden ein steigender administrativer Aufwand; sowie das unsichere Verhältnis der Schweiz zur EU. Zu jedem Trend nahmen die befragten Expertinnen und Experten in der Studie eine Einschätzung der Bedeutung vor und skizzierten Folgen sowie Handlungsoptionen.
Starke Impulse für nachhaltige Standortentwicklung
Der «Fokus Standort» nutzte diese Auslegeordnung, um in vier Workshops die Themen Fachkräfte, Technologie, Regulierung und Mobilität vertieft zu beleuchten. Eine der Fragestellungen war etwa, mit welchen Prozessen die Unternehmen trotz steigender Regulierungsdichte und zunehmendem administrativen Aufwand entlastet und die Wettbewerbsfähigkeit gefördert werden kann. Diskutiert wurde, wie der Einsatz von KI im Arbeits- und Studienalltag verbessert werden kann und wie digitale Kompetenzen in Schule und Ausbildung gezielt gefördert werden können. Thema war zudem, was Unternehmen zur Befähigung ihrer Mitarbeitenden tun und wie KMU diesbezüglich mit Grossunternehmen mithalten können. Eine weitere Fragestellung war, wie Organisationen und Unternehmen die täglich zurückgelegten Wegdistanzen reduzieren oder die Umstellung auf eine nachhaltige Mobilität umsetzen können.
In den Workshops wurden mögliche Lösungsansätze entwickelt und Massnahmen formuliert und konkretisiert. Die Erkenntnisse werden nun in Arbeitsgruppen weiterverarbeitet.
Regierungsrätin Carmen Walker Späh leitete dann mit ihrem Referat den letzten Teil ein: Die Diskussion zur demografischen Entwicklung und deren Auswirkungen auf den Arbeitskräftemangel. Die Problematik: Immer mehr Menschen gehen in Pension, aber immer weniger Junge rücken nach. Die Zuwanderung allein kann dieses Ungleichgewicht nicht beheben. Walker Späh eröffnete deshalb den Dialog über die Lösungsansätze: «Eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss dazu führen, dass mehr Menschen in höheren Pensen arbeiten», sagte sie. Zudem müsse die Produktivität über Innovation und technologischen Fortschritt erhöht werden. Schliesslich, so Walker Späh, «werden wir nicht darum herumkommen, länger zu arbeiten. Das will niemand hören. Aber es ist ein Fakt.»
Eine abschliessende Paneldiskussion mit Milan Prenosil, Verwaltungsratspräsident Confiserie Sprüngli AG, Veronica Weisser, Head UBS Vorsorge Innovation Hub, Amalia Zurkirchen, Geschäftsführerin Kaufmännischer Verband Zürich, und Manuel Buchmann, Projektmanager «Demografik» und Autor, griff den Appell der Regierungsrätin auf und widmete sich der Problematik Arbeitskräftemangel durch die demografische Entwicklung. Die Arbeitsmarktschere wird sich in den nächsten Jahren weiter öffnen und die Zürcher Wirtschaft vor Herausforderungen stellen. Die Panelteilnehmenden diskutierten die Lösungswege, die Regierungsrätin Walker Späh vorschlug, und erörterten weitere mögliche Massnahmen, um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken und künftiges Wirtschaftswachstum zu sichern.
Links
Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh will mit der Veranstaltung «Fokus Standort» Impulse für eine nachhaltige Standortentwicklung setzen. Quelle: Tim Love Weber
In der Paneldiskussion sprachen Manuel Buchmann, Projektmanager «Demografik», Milan Prenosil, Verwaltungsratspräsiden Confiserie Sprüngli AG, Amalia Zurkirchen, Geschäftsführerin Kaufmännischer Verband Zürich, und Veronica Weisser, Head UBS Vorsorge Innovation Hub, gemeinsam mit Moderator Michael Schönenberger über den Arbeitskräftemangel. Quelle: Tim Love Weber
.Insgesamt vier Workshops wurden am «Fokus Standort» durchgeführt. Quelle: Tim Love Weber
Lösungen gemeinsam entwickeln: Angeregte Diskussion in einem Workshop am «Fokus Standort». Quelle: Tim Love Weber
Jonas Schudel vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt leitete einen der Workshops. Quelle: Tim Love Weber
Fabian Streiff, Leiter Amt für Wirtschaft, stellte die Ergebnisse der Trendanalyse Standort Kanton Zürich vor. Quelle: Tim Love Weber
Die Zuwanderung allein könne den Arbeitskräftemangel nicht beheben. Es brauche weitere Lösungsansätze, sagte Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh. Quelle: Tim Love Weber
Events
Im Panel mit spannenden Gästen wird die Attraktivität des Berufs Ingenieur:in und der Wunsch nach einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in der Technik diskutiert. Dr. Verena Witzig, Fachspezialistin für Diversity, Equality & Inclusion der Universität St. Gallen eröffnet den Abend mit ihrem Inputreferat zum Thema «Technik stärken – Frauen fördern». Danach wird die Thematik in der Podiumsdiskussion mit sechs Gästen aus Industrie, Bildung und Studium vertieft.
Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein, bei dem Sie die Gelegenheit haben, mit den Diskussionsteilnehmer:innen ins Gespräch zu kommen.
Aktuelles
Zürich/Winterthur – Die Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und Launch Control spannen zur Stärkung von Start-ups zusammen. Studierende und Mitarbeitende der HWZ sollen ab Frühjahr 2025 Zugang zu professionelle Start-up-Förderprogrammen haben. Unternehmensgründer erhalten Starthilfe für ihre Geschäftsidee.
(CONNECT) Die Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und das Start-up-Förderprogramm Launch Control haben laut einer Medienmitteilung eine Zusammenarbeit vereinbart. Die Kooperation stärkt nach den Worten von HWZ-Rektor Professor Dr. Brian Rüeger das „Bildungsangebot und unsere Position als Förderer unternehmerischer Kompetenz“.
Studierende und Mitarbeitende der HWZ könnten am Bring Your Idea to Life-Programm von Launch Control teilnehmen und ihre Geschäftsidee auf eine neue Stufe bringen, heisst es. Angehende Unternehmer erhalten beim Sprung ins Unternehmertum Unterstützung durch das Know-how und Netzwerk eines erfahrenen Inkubators - etwa bei der Optimierung des Businessplans oder wenn sie sich auf ein Gespräch mit potenziellen Investoren vorbereiten.
Gemeinsames Ziel sei es, die „Brücke zwischen Theorie und Praxis“ zu intensivieren. Die HWZ wolle mit dem Schritt zur „unternehmerischsten Hochschule“ in der Schweiz werden.
Die mittelfristige Planung der HWZ sieht vor, Interessierte auch ohne Geschäftsidee zum Launch Control-Programm zuzulassen. Für sie soll ein sogenanntes Matchmaking möglich sein. Angedacht sei auch eine Ausweitung des Programms um einen Design Thinking Workshop zur Ideenentwicklung.
„Unsere Programme bieten optimale Rahmenbedingungen, um kreative Ideen und unternehmerische Ambitionen zu realisieren. Dank der Unterstützung der HWZ wird dieses Umfeld noch leistungsfähiger und zugänglicher für junge Talente“, wird Raphael Tobler von Launch Control zitiert. ce/heg
Von links: Brian Rüeger, Rektor der HWZ, und Raphael Tobler von Launch Control. Bilder: HWZ und Launch Control
Aktuelles
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Die drei Gewinnerprojekte werden am 5. Juni auf der Bühne der Swiss AgeTech Konferenz in Zürich ausgezeichnet.
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Events
Meeting Magic – 5 einfache Schritte vom Zeitfresser zur Produktivitätsrakete
Meetings sind der Ort, an dem wichtige Entscheidungen in Unternehmen getroffen werden sollten. Doch häufig fehlen klare Ziele, und Meetings ziehen sich endlos hin, ohne greifbare Ergebnisse zu liefern. Das muss nicht so sein.
Kostenloses Online-Training
Donnerstag, 13. März 2025, 11.00 Uhr
Darin lernst du:
Das Training findet live auf Zoom statt und dauert 45 Minuten.
Melde dich jetzt an und werde die Person in deiner Firma, die für inspirierende Meetings bekannt ist.
Aktuelles
Schlieren ZH – Venture Kick wird 2025 seine finanzielle Unterstützung von Start-ups in der Frühphase um 30 Prozent erhöhen. Laut ihrem Jahresbericht hat die Initiative im vergangenen Jahr 6,7 Millionen Franken in 97 neue Projekte investiert. Gleichzeitig zogen ihre Start-ups Investitionen von über 1 Milliarde Franken an.
(CONNECT) Venture Kick hat laut seinem Jahresbericht im Jahr 2024 insgesamt 97 neue Start-up-Projekte mit 6,7 Millionen Franken gefördert. Im selben Zeitraum prüfte der Start-up-Förderer 880 Gesuche. Deren Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent gestiegen. Die Bewerbungen kamen aus den Branchen ICT, Biotech, Medtech, Cleantech, Elektronik, Materialien und Nanotechnologien.
Laut einer Medienmitteilung schaffte es im vergangenen Jahr die Rekordzahl von 66 Alumni unter die TOP 100 Schweizer Start-ups. Und „trotz eines schwierigen Fundraising-Umfelds“ haben Venture Kick-Start-ups über 1 Milliarde an Investitionen angezogen. All dies unterstreiche „den anhaltenden Erfolg der Kick Foundation-Initiative bei der Stärkung der Schweizer Position als globaler Innovationsführer“.
„Wir sind zu einer vertrauenswürdigen Ressource geworden, die Unternehmer mit den richtigen Investoren zusammenbringt und ihnen die Sichtbarkeit verschafft, die sie für ihren Erfolg benötigen", so die Delegierte des Strategiegremiums, Pascale Vonmont. „In Zukunft wollen wir diese Wirkung noch verstärken und sicherstellen, dass die nächste Generation von Schweizer Innovatoren die Werkzeuge und die Unterstützung erhält, die sie braucht, um noch schneller das für ihren Erfolg notwendige Kapital zu sichern.“
Zu diesem Zweck will Venture Kick 2025 seine Unterstützung im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent erhöhen sowie bis 2033 insgesamt 3000 wissenschaftsbasierte Start-ups unterstützen und 100'000 Arbeitsplätze schaffen. Um diese Ziele zu erreichen, baut die Stiftung den Angaben zufolge ihr Partnerkonsortium kontinuierlich aus, während Venture Kick sich aktiv nach neuen Donatoren umsieht. ce/mm
Im Bild: Jan Lichtenberg (Mitglied des Strategieausschusses von Venture Kick), Jordi Montserrat (Mitbegründer von Venture Kick), Pascale Vonmont (Präsidentin des Strategieausschusses von Venture Kick), Philip Hassler (Co-Managing Director von Venture Kick), Philip Bodmer (Mitglied des Strategieausschusses von Venture Kick), Suzanne Avedik (Mitglied des Strategieausschusses von Venture Kick) und Beat Schillig (Mitbegründer von Venture Kick). Bild: Venture Kick
Aktuelles
Der KMU KI Leitfaden erleichtert KMU den Start um KI zu verstehen und anzuwenden.
KI bietet auch vielen KMU Potential, ihre Effizienz und Produktivität zu erhöhen. Doch KMU wissen oft nicht, wie und wo anzufangen mit KI. Der KMU KI Leitfaden erleichtert den Start um KI zu verstehen und anzuwenden. Dabei werden wichtige Themen erläutert mit ausgewählten Trainings und Online Ressourcen.
Der Think Tank W.I.R.E. hat KMU-gerechte und praxisorientierte Inhalte gesammelt zusammen mit der Community Innovate Switzerland, wo KMU ihre Inputs gaben.
Der Leitfaden soll Schweizer KMU dabei unterstützen, KI produktiv, sinnvoll und verantwortungsvoll einzusetzen.
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Fachleute aus sieben europäischen Ländern diskutierten auf Initiative der Zürcher Standortförderung am «AI Sandbox Summit» über ihre Erfahrungen mit regulatorischen Testumgebungen für Künstliche Intelligenz (KI). Die Erkenntnisse aus diesem erstmals durchgeführten Anlass sollen in die weitere Projektplanung einfliessen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Fachleute aus sieben europäischen Ländern diskutierten auf Initiative der Zürcher Standortförderung am «AI Sandbox Summit» über ihre Erfahrungen mit regulatorischen Testumgebungen für Künstliche Intelligenz (KI). Die Erkenntnisse aus diesem erstmals durchgeführten Anlass sollen in die weitere Projektplanung einfliessen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Fachleute aus sieben europäischen Ländern diskutierten auf Initiative der Zürcher Standortförderung am «AI Sandbox Summit» über ihre Erfahrungen mit regulatorischen Testumgebungen für Künstliche Intelligenz (KI). Die Erkenntnisse aus diesem erstmals durchgeführten Anlass sollen in die weitere Projektplanung einfliessen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Inno-Hubs
Das Digital Health Design Living Lab (DHD LL) ist ein ko-kreatives, interdisziplinäres Zentrum, das verschiedene Akteure des Gesundheitswesens mit Experten der drei initiierenden Zürcher Hochschulen (ZHdK, UZH und ZHAW) zusammenbringt, um die Zukunft des digitalen Gesundheitswesens aktiv zu gestalten.
Bei der DHD LL entwickeln und implementieren wir innovative Lösungen - von Produkten über Prozesse bis hin zu Dienstleistungen - für das (digitale) Gesundheitssystem. Diese Lösungen basieren auf individuellen und gesellschaftlichen Bedürfnissen sowie auf den neuesten Erkenntnissen der interdisziplinären Forschung. Darüber hinaus schaffen wir neues Wissen und fördern fachübergreifende Kompetenzen.
Das Kernteam des DHD LL vereint Experten für Design und Designforschung, medizinische Ethik und Gesundheitsförderung. Um die bedarfsgerechte Umsetzung und erfolgreiche Integration maßgeschneiderter Lösungen in die Praxis zu gewährleisten, arbeiten wir eng mit Universitätskliniken, Patientenorganisationen, Berufsverbänden, Forschungseinrichtungen, Gesundheitsdienstleistern und der Öffentlichkeit zusammen. Unser partizipativer Ansatz berücksichtigt die Vielfalt der Perspektiven und betont das Engagement der Gemeinschaft.
Zürcher Hochschule der Künste, Toni Areal
Pfingstweidstraße 96
8005 Zürich
Co-Working
Das Home of Innovation ist das grösste Zentrum für Startups, Coworking und Innovation in Winterthur. Mit zwei Standorten und einer Fläche von 6000 qm bieten wir für unterschiedliche Zielgruppen einen sehr umfassenden Rundumservice.
Klosterstrasse 34
8406 Winterthur
Inno-Hubs
Im Herzen des Schweizer Wirtschaftszentrums gelegen, bietet Trust Square einen Ort, an dem innovative Ideen gedeihen können. Mit disruptiven Technologien als gemeinsamen Nenner verbindet Trust Square Unternehmer*innen, Early Stage Ventures, Unternehmen, Investor*innen sowie Akademiker*innen und ermöglicht ihnen, ihre Visionen in einem offenen, vielseitigen und vielfältigen Umfeld zu verfolgen. Bei Trust Square geht es nicht nur um Technologie an sich, sondern auch um einen offenen Dialog und die Integration geeigneter Anwendungen in die Gesellschaft. Es geht um mehr als Technologie. Egal, mit welcher Technologie Sie sich beschäftigen, schliessen Sie sich uns und unserem Expert*innennetzwerk an, lassen Sie sich inspirieren und finden Sie die Ressourcen, um Ihre Vision zu verwirklichen.
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