Events
Designer und Ingenieure arbeiten zusammen, um zukünftige Kleidung für den Mars zu entwerfen. KI-Algorithmen sind in der Lage, den Arbeitsmarkt zu analysieren. Start-ups spezialisieren sich auf Softwarelösungen für intelligente Städte, die die kreative Interaktion zwischen den Bürgern fördern. Kreative Leistungen finden konkrete Anwendungen in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft und treiben damit Innovationen voran. Das Creative Economies Forum (CEF) 2022 zielt daher darauf ab, besser zu verstehen, was kreative Fähigkeiten ausmacht und wie sie sich anhand von Themen wie Technologie, Smart Cities, Lobbying und künstliche Intelligenz entwickeln werden.
In dem Bestreben, Synergien für Kreative aus einem breiten Spektrum von Disziplinen zu schaffen, wird sich das CEF 2022 mit verschiedenen Schlüsselfragen befassen: Wie sehen aufstrebende und etablierte Künstler, Designer und Unternehmer ihre Zukunft? Wie nehmen sie ihre Rolle in der Zukunft wahr? Wie können wir gemeinsam » creative spillovers» erzeugen und Brücken über Branchen hinweg bauen? Ein Höhepunkt der CEF 2022 wird die Vorführung von «The New Bauhaus» sein. Der preisgekrönte Dokumentarfilm porträtiert das Leben und die Arbeit von László Moholy-Nagy, dessen bahnbrechendes Konzept zur Integration von Technologie in das Design nichts von seiner inspirierenden Kraft verloren hat. Als weitere Attraktion wird ein renommiertes Technologieunternehmen den Arbeitsmarkt mit KI-Anwendungen für die Kreativwirtschaft analysieren.
Studien
Swissparks.ch hat eine Impact-Analyse zur Rolle von Business- und Technologieparks initiiert. Die vier teilnehmenden Zentren Bio-Technopark Schlieren-Zürich, Business Parc Reinach, EPFL Innovation Park und Startfeld zeichnen sich durch resiliente und dynamische Unternehmen aus.
Swissparks.ch hat eine Impact-Analyse zur Rolle von Business- und Technologieparks im Innovationsökosystem der Schweiz erstellen lassen, informiert der Verband der Schweizer Technologieparks und Gründerzentren in einer Mitteilung. An dem von BAK Economics und EvalueScience durchgeführten Leistungsvergleich haben die Zentren Bio-Technopark Schlieren-Zürich, Business Parc Reinach, EPFL Innovation Park und Startfeld teilgenommen.
Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Zentren durch resiliente und dynamische Unternehmen auszeichnen. Insgesamt waren nur 5 Prozent der 2015 in den Zentren angesiedelten Unternehmen fünf Jahre später nicht mehr aktiv. Dabei sei die Entwicklung der 2020 noch in den Zentren befindlichen Unternehmen mit dem der mittlerweile abgewanderten Firmen vergleichbar, schreibt Swissparks.ch.
Alle Zentren weisen mit 67 bis 99 Prozent einen sehr hohen Anteil an privater Finanzierung der Betriebskosten aus. Dies weist laut Mitteilung „auf ein nachhaltiges Geschäftsmodell der Zentren und auf die wichtige Rolle der Privatwirtschaft“ hin. Swisspark.ch streicht zudem die Rolle der Zentren als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft heraus.
„Die Ergebnisse zeigen die einzigartige Rolle, die Technologieparks und Businessparks im Innovations-Ökosystem spielen“, wird Verbandspräsident René Hausammann in der Mitteilung zitiert. „Ein zentraler Wert ist die beispiellose Vernetzung, die die beherbergten Unternehmen erfahren, sowohl intern als auch mit externen Akteuren des Sektors, wie Investoren, Wirtschaftsförderung, Universitäten und anderen Technologietransferpartnern, Coaching und Unterstützungsorganisationen.“ hs/Cafe Europe
Studien
Der Swiss AI Report analysiert erstmals systematisch den Einsatz und die Entwicklung von künstlicher Intelligenz in Schweizer Unternehmen.
Der Report ermöglicht einen objektiven und differenzierten Einblick in die Praxis – fernab von Spekulationen und Hypes. Dabei zeigt sich: Es herrscht ein hohes strategisches Bewusstsein in Schweizer Unternehmen beim Thema AI. Die Vernetzung zwischen Forschungseinrichtungen und Privatwirtschaft ist intensiv. Die Unternehmen wollen mit AI das Kerngeschäft optimieren. Ethische Fragen oder den wachsenden Energiebedarf beachten sie hingegen noch wenig.
Der Swiss AI Report wurde im Auftrag des Kantons Schwyz durch den Thinktank W.I.R.E und die Stiftung Mindfire erarbeitet.
Finanzierungsunterstützung
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Aktuelles
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Voices
Thomas Gemperle ist Co-Founder und Chief Branding Officer bei Scewo. Scewo entwickelt smarte Technologien mit futuristischem Design und kinderleichter Bedienung. Was das zusammen ergibt? Den Scewo Bro, ein Elektro-Rollstuhl, der Treppen steigen kann – egal, ob rauf oder runter. Im Video erzählt Thomas wie es zur Idee kam und mit welchen Herausforderungen die Junggründer zu kämpfen hatten.
Hochschulen
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Startups
Das Anbieter- und Partnernetzwerk von derma2go im Bereich der digitalen und physischen Patientenversorgung steigert die Qualität der Versorgung und revolutioniert die Dermatologie. Als erste Lösung auf dem Markt kombiniert die digitale Hautklinik von derma2go die verschiedenen Bereiche der digitalen und physischen Patientenbetreuung und bietet Patienten eine ganzheitliche Lösung, die sie sinnvoll und nahtlos entlang ihrer gesamten Gesundheitsreise begleitet. Unsere exklusiven Partner aus den Bereichen Pharmazie, Dermakosmetik, Krankenkassen, Ernährungsberatung, Apotheken und vielen mehr sind das Herzstück unserer Digital Skin Clinic. Gemeinsam mit ihnen können wir Patienten in den Phasen der Prävention, Diagnose und Überwachung begleiten.
Mühlebachstrasse 87
8008 Zürich
Support
Seit 1989 begleitete das IFJ Institut für Jungunternehmen 175‘000 Firmengründer/innen auf dem Weg in die Selbständigkeit.
Als Pionier und Branchenführer bietet das IFJ die schweizweit meist genutzten digitalen Services zur Firmengründungen, Handelsregisteränderungen und zum Markenschutz. Tools zur Erarbeitung eines Businessplans, für Buchhaltung und Administration sowie der Treuhandservice erleichtern das unternehmerische Schaffen. Die kostenlosen Webinare, Kurse und Referat-Events mit aktivem Networking sowie Checklisten, juristische Unterstützung und umfassende Beratung begleiten Jungunternehmer/innen mit Rat und Tat vor, während und nach der Firmengründung.
Wiesenstrasse 10A
8952 Schlieren
Inno-Hubs
In nächster Nähe zur ETH, zur Universität und zum UniversitätsSpital Zürich ist in den letzten zwei Jahrzehnten ein heute national und international bedeutender Science-Park für Unternehmen und Institutionen aus dem Life-Science-Bereich entstanden. Auf dem ehemaligen Areal der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik AG mit einer Grundfläche von 55’000 m2 und auf angrenzenden Flächen zählt der Park heute 50 Firmen sowie akademische Institutionen, die einen gesunden Mix aus jungen Startups, weltweit tätigen Unternehmen sowie universitären Kliniken, Instituten und Forschungsgruppen darstellen.
Als Teil der Technopark-Allianz unterstützt der Bio-Technopark Jungunternehmende, vermittelt ihnen eine massgeschneiderte Infrastruktur und fördert den Austausch zwischen allen hier ansässigen Life-Science-Organisationen.
Beachtung erhielt der Bio-Technopark unter anderem dank erfolgreicher Verkäufe von Startups an Grosskonzerne und international tätige Firmen wie z.B. Roche, Novartis, J&J, GSK, Pfizer, Thermo Fisher Scientific. Beachtliche Finanzierungsrunden, die Börsenkotierung von Molecular Partners und Kuros sowie erfolgreiche Produktentwicklungen machten ebenfalls Schlagzeilen. Heute beschäftigen die Life-Science-Organisationen vor Ort 1’500 Mitarbeitende.
Wagistrasse
23
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Die Gründerorganisation Wädenswil, kurz grow, fördert Gründerinnen und Gründer und unterstützt vor allem Unternehmensideen im Bereich Life Sciences. Grundsätzlich ist grow jedoch für alle Branchen offen. So zählt grow beispielsweise auch Unternehmen aus dem IT-Sektor zu seinen Mitgliedern. Wichtig ist ein grosses technisches Innovationspotenzial. Grow bietet Beratung und Hilfe bei der Gründung und Weiterentwicklung von Startups. Ausserdem bietet grow Räumlichkeiten (Labore, Büros) und Vernetzung mit anderen Startups sowie Hochschulen, beispielsweise der ZHAW.
Einsiedlerstrasse 30
8820 Wädenswil
Co-Working
Das Home of Innovation ist das grösste Zentrum für Startups, Coworking und Innovation in Winterthur. Mit zwei Standorten und einer Fläche von 6000 qm bieten wir für unterschiedliche Zielgruppen einen sehr umfassenden Rundumservice.
Klosterstrasse 34
8406 Winterthur
Entdecke alle Player im Bereich Innovationen im Kanton Zürich auf unserer Innovation Zurich Map